Was ist Hopelit?
HopeLit macht Spaß.
Uns – und hoffentlich euch auch. HopeLit soll helfen, mit der aktuellen Corona-Situation und allem, was damit zusammenhängt, besser zurechtzukommen.
Deshalb beleuchten wir das Thema Corona auf eine besondere Weise: von ganz unterschiedlichen Seiten.
- Wie geht es Künstler:innen, wenn sie nicht mehr arbeiten dürfen?
- Wie geht es dann ihren Kindern?
- Wie fühlt es sich an, wenn man in seiner Existenz bedroht ist?
- Wie fühlen sich Kinder, wenn sie nicht mehr zu ihren Großeltern dürfen?
- Was ist Corona überhaupt?
Diese und viele andere Fragen versuchen wir zu beantworten.
So sind innerhalb eines Jahres stattliche 22 Bilderbücher rund um Corona für Kinder und Erwachsene entstanden, von denen aktuell einige auch in andere Sprachen übersetzt werden.
Alle unsere Geschichten wurden von Psychologinnen auf ihre Krisentauglichkeit hin geprüft. Das war uns sehr wichtig.
Unsere Bücher könnt ihr zuhause ausdrucken und nach unserer Anleitung zu einem Büchlein zusammenkleben.
Was gibt es bei HopeLit?
Es gibt illustrierte Geschichten und welche, die ihr selbst gestalten könnt. Mit uns könnt ihr euch eure eigene kleine HopeLit-Bibliothek anlegen. Alles, was ihr dazu braucht, ist ein Computer, Internet und einen Drucker. Oder ihr lest die Geschichten einfach gleich am Computer.
Für Bildungseinrichtung sind unsere Texte ebenfalls geeignet. Sie sind in einfacher Sprache geschrieben und für Kinder unterschiedlicher Altersstufen ausgelegt, sodass Sie mit den Texten gut und altersgerecht arbeiten können.
Außerdem gibt es bei uns Videos von Bilderbüchern, die ihr euch gemütlich auf der Couch oder im Bett vorlesen lassen könnt.
Gegen die Langeweile haben wir Beschäftigungsmaterial im Programm. Spiele für drinnen und Ideen für draußen – natürlich alle auch mit Abstand möglich!
In unserem Blog erfahrt ihr regelmäßig, was es bei uns Neues gibt, was Positives in der Welt passiert oder was HopeLit in Zukunft noch für euch bereithält.
Alle, die an HopeLit mitarbeiten, tun dies ehrenamtlich.
Auch das war uns wichtig. Denn wie heißt es: „Geteiltes Leid ist halbes Leid und geteilte Freude ist doppelte Freude.“ Das durften wir Macherinnen von HopeLit selbst erfahren, denn auch wir leiden unter den Einschränkungen und Auswirkungen der Pandemie. Auch für uns selbst war HopeLit Hoffnung. Hoffnung in Form von Literatur und Geschichten rund um Corona.